Unternavigation:

• 2.1. Familie

  • 2.1.1. Wir sind für Euch da
  • 2.1.2. Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)
  • 2.1.3. Familienzentren
  • 2.1.4. Familiennetzwerk
  • 2.1.5. Frühe Hilfen
  • 2.1.6. Haus für Familien / Campus
  • 2.1.7. Kindertagespflege
  • 2.1.8. Kindertageseinrichtungen
  • 2.1.9. Kitas A-Z
  • 2.1.10. Kita-Online
  • 2.1.11. Kinder & Jugend
  • 2.1.12. Veranstaltungen/Angebote

• 2.2. » Gesellschaft

  • 2.2.1. Bürgerbeteiligungen
  • 2.2.2. Flüchtlingshilfe
  • 2.2.3. Freiwilligen - Agentur
  • 2.2.4. Gleichstellungsbeauftragte
  • 2.2.5. Gesundheit
  • 2.2.6. Senioren
  • 2.2.7. Multi-kulturelles Forum

  • Aktive Seite ist 2.2.8. » Projekt Stolpersteine

  • 2.2.9. Quartier Hagelkreuz
  • 2.2.10. Quartier Wartsberg
  • 2.2.11. Soziales
  • 2.2.12. Stärkungspakt NRW
  • 2.2.13. Behindertenbeauftragter
  • 2.2.14. Sportvereine A-Z
  • 2.2.15. Vereine A-Z
  • 2.2.16. Notdienste
  • 2.2.17. Freiwillige Feuerwehr

Inhalt:

Sie befinden sich hier: Startseite » Familie & Gesellschaft » Gesellschaft » Projekt Stolpersteine

Projekt Stolpersteine

Seit 1994 hat der Kölner Künstler Gunter Demnig  mehr als 50 000 Stolpersteine in Deutschland und in zahlreichen europäischen Ländern verlegt. Mit den Steinen wird an die Opfer des Nationalsozialismus´erinnert. Die Stolpersteine gelten als das größte Flächendenkmal Europas.

Seit Dezember 2015 ist auch Kempen ein Teil dieses Flächendenkmals Stolpersteine. Bei der ersten Verlegung wurden acht Steine installiert. Insgesamt sollen über mehrere Jahre hinweg ca. 50 Steine dorthin kommen, wo die Opfer ihren letzten freiwillig gewählten Wohnort hatten.

Der Rat der Stadt Kempen hat auf Antrag einer Initiative am 16.12.2014 dem Projekt zugestimmt. Die Beschlüsse und SItzungsunterlagen finden Sie im Ratsinformationssystem.

 

Die Bürgerinitiative Projekt Stolpersteine informiert auf ihrer Homepage über die bisherigen und zukünftigen Verlegungen und bietet darüber hinaus ausführliche Informationen über die Menschen, derer mit den Steinen gedacht wird, Juden, politisch Verfolgte, Fremdarbeiter, Behinderte und andere, die einst friedlich in unserer Stadt Kempen lebten, bis sie Opfer der Nationalsozialisten wurden.