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Bendheide

Der Name "Bendheide" setzt sich zusammen aus den Synonymen "Bend" (dialektisch für 'Wiese') und "Heide".

Im Jahre 1481 schenkte der Erzbischof von Köln der St.-Huberti-Kapelle 35 Morgen Heide. Diese Flächen lagen im Bereich der Bendheide und blieben jahrhundertelang unbesiedelt. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden hier einige Höfe. Vor dem Hintergrund, dass die Gemeinde St. Hubert auf der Bendheide erheblichen Grundbesitz hatte, entstand hier nach dem Ende des zweiten Weltkrieges die erste geschlossene Kleinsiedlung, in der zunächst überwiegend ostdeutsche Kriegsvertriebene eine neue Heimat fanden.

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